Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Freitag, 27. Juni 2025

Ich begleite jeden Schritt des Weges

Botschaft Unseres Herrn Jesus Christus an Melanie in Deutschland vom 6. Juni 2025

 
+++Überlassen üben / Jesus versichert Seine stetige Begleitung/ Erfahrungsbericht/ Krieg in Deutschland+++

Jesus erscheint der Seherin Melanie zunächst zu einer persönlichen Unterredung. Er bittet sie, Seine Worte an sie auch an die Allgemeinheit weiterzugeben.

"Ich begleite jeden Schritt des Weges. Es ist alles geregelt. Es ist alles geführt, es ist alles so wie es sein soll.

Denk nur an Mich, wenn du Angst hast. Ich werde dafür sorgen, dass du zu jeder Zeit alles hast. Ich möchte nicht, dass du dir Sorgen machst.

Bitte mach dir keine Gedanken. Übergib mir sorgenvolle Gedanken und Ängste. All die Sorgen, all die Ängste darfst du Mir überlassen. Ich zeige dir das [gemeint ist die Zukunft], damit du dich vorbereiten kannst [,weil es ein bisschen unruhig wird für dich].

Das kannst du auch gerne so weitergeben an die anderen. Auch in Bezug auf Krieg und Lebensmittelknappheiten und all die großen globalen Veränderungen, die bevorstehen.

Ich bin jeden einzelnen Schritt des Weges bei euch."

Jesus regt an, innerhalb der Gebetsgruppe das vollständige Überlassen an Ihn zu besprechen, denn so mancher innerhalb der Gruppe habe bereits Fortschritte darin gemacht, die es wert sind, mit der Gruppe geteilt zu werden. Erfahrungen von Hilfe, Heilung und Schutz.

Er erklärt, die Gruppenmitglieder können sich so gegenseitig stärken und der Effekt werde sich mit der Zeit noch verstärken.

Man brauche nur auf Ihn zu schauen, sagt Er. Jeder habe seinen eigenen Zugang zu Ihm und Er empfiehlt insbesondere in Sein Gesicht zu schauen, in Seine Augen. Das könne man üben, sagt Er. "Ihr müsst nur in dem Moment darum bitten und es wird euch gegeben."

Jegliche Sorge abzugeben, jegliche Angst, jeden schlechten Gedanken; alles, was überfordert. Er sagt, Er warte nur darauf, von den Menschen gebeten zu werden, damit Er helfen könne.

Jesus bittet mich, von meiner eigenen Erfahrung vom Vortag zu berichten als ich starke Rückenschmerzen hatte. Ich lag im Bett und dachte: "Jesus, kannst du das bitte wegnehmen? Ich kann nicht mehr." Innerhalb der nächsten Sekunden ließ der Schmerz spürbar nach bis er kaum noch da war. Jesus hat den Schmerz entfernt.

Manchmal ist es aber auch so, dass ich es vergesse Ihn zu fragen und dann fragt Er mich:

"Brauchst du Hilfe? Soll Ich dir helfen?". Ich bejahe und spüre jedes Mal seine Hilfe. Mich hat Er noch nie im Stich gelassen.

Egal, was ich brauche. Ich bitte Jesus darum und Er hilft mir.

Jesus kommt auf das Thema Krieg zurück. Er sagt: "Wenn der Krieg nach Deutschland kommt, werde Ich auch für euch sorgen. Ihr braucht keine Angst davor zu haben. Ich werde jedem helfen, der Mich um Hilfe bittet. Das ist schon immer so gewesen und das wird sich auch nicht ändern, gerade in Notzeiten. Ich werde Wege öffnen, Ich werde Möglichkeiten finden, euch zu helfen und euch zu versorgen."

Und wenn es die Möglichkeit ist, dass die Menschen durch Ihn Brot vermehren. Er sagt, dies werde so sein. Es werde Brotvermehrungen geben und es werde mehr Menschen geben, die Ihn sehen können werden. Jesus sagt, Er werde sichtbar erscheinen und Menschen werden Ihn sehen, die Ihn normalerweise bisher nicht sehen konnten. Sie werden mehr Frieden empfinden und dadurch werden die Menschen beruhigt sein.

Zum Abschied sagt Jesus: "Ich lasse euch niemals im Stich. Bleibt im Vertrauen. Im Vertrauen, dass ihr geschützt und versorgt seid. Im Vertrauen, dass auch diese Zeit vorübergehen wird, denn nichts währt ewig.

Gehet hin im Frieden, Meine Kinder."

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Dank sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu